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Aktuelle Heizöl Preise und Informationen

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Heizöl Preise geben um einen halben Cent pro Liter nach

25. März 2024 in Allgemein

Am Freitag bewegten sich die Preise auf und ab. Am Ende des Tages blieben sie jedoch unverändert auf einem sehr hohen Niveau. Daran wird sich auch in nächster Zeit nichts ändern, solange die politische Lage unverändert bleibt.

Die Kriege in der Ukraine und im Gazastreifen belasten nach wie vor die Ölversorgung. Immer wieder greifen ukrainische Drohnen Tankstellen in Russland an. Gleichzeitig kommt es immer wieder zu Angriffen der Huthi-Rebellen im Roten Meer. Auch die OPEC+-Staaten halten an ihrer Förderpolitik fest.

Derzeit ist die Nachfrage vor allem aus Indien und China sehr hoch.

Der Euro hat etwas an Wert verloren und kostet aktuell 1,0808 Dollar.

Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 102,76 € bei einer Abnahmemenge von 3000 Litern.

Die Heizöl Preise steigen um einen Cent pro Liter

18. März 2024 in Allgemein

Am Freitag und heute Morgen sind die Rohölpreise erneut gestiegen. Ein Grund dafür sind die anhaltenden ukrainischen Drohnenangriffe auf russische Förderanlagen. Diese sollen bereits rund 7 Prozent der Ölproduktion in Mitleidenschaft gezogen haben.

Ein weiterer Grund sind die bullishen Marktdaten aus China. Dort stieg die Industrieproduktion um sieben Prozent. Die Einzelhandelsumsätze veränderten sich dagegen nur geringfügig.

Laut Baker Hughes ist die Zahl der Ölbohranlagen in den USA um sechs auf 510 gestiegen.

Der Euro konnte sich gut behaupten und steht derzeit bei 1,0896 Dollar.

Für 100 Liter Heizöl schwefelarm zahlt der Verbraucher in München 1,0894 Dollar.

Der Heizöl Markt am 15.03.2024

15. März 2024 in Allgemein

Gestern sind die Preise erneut gestiegen. Für ein Fass der Sorte „West Texas Intermediate“ zahlen Anleger 80,12 Dollar. Kontrakte für den Monat April der Nordseesorte „Brent“ kosten aktuell 84,73 Dollar. Der Dollar hat allerdings deutlich an Wert verloren und notiert aktuell bei 1,0880 Dollar. Die Heizöl Preise steigen heute um rund einen halben Cent pro Liter.

Die Lage am Rohölmarkt ist derzeit bullish. Die letzten Meldungen der OPEC deuten darauf hin, denn das Kartell will weiterhin an den Förderkürzungen festhalten. Dies hat auch die Internationale Energieagentur in ihrer neuen Einschätzung der Lage auf dem Ölmarkt berücksichtigt. Die Analysten gehen von einer Fortsetzung der Förderkürzungen aus, was letztlich zu einer Unterversorgung führen könnte. Hinzu kommen die Ölbestandsdaten sowohl des American Petroleum Institute als auch des Department of Energy.

Daneben gab es einige bearishe Meldungen, vor allem die schwachen Konjunkturdaten aus Europa belasten die Anleger.

Die Heizöl Preise steigen um einen halben Cent pro Liter

14. März 2024 in Allgemein

Gestern drehte der Markt und die Preise zogen wieder an. Auslöser waren vor allem die bullishen Ölbestandszahlen des American Petroleum Institute. Zwar bestätigten die vom Department of Energy (DOE) veröffentlichten Zahlen diese nur zum Teil, aber es gab auch genügend bullishe Meldungen.

 Das DOE meldete zwar einen Rückgang der Rohölbestände, allerdings nur um 1,5 Millionen Barrel im Vergleich zur Vorwoche. Bei den Destillaten gab es sogar einen leichten Zuwachs von 0,9 Millionen Barrel. Bemerkenswert ist jedoch, dass die Benzinvorräte um 5,7 Millionen Barrel zurückgingen. Gleichzeitig sank die US-Ölproduktion um 0,1 Millionen Barrel.

Zudem gab die Energy Information Administration bekannt, dass sie ihre Preisprognose für dieses Jahr deutlich nach oben korrigiert hat.

Nach wie vor gibt es ukrainische Drohnenangriffe auf russische Ölfelder.

Der Euro konnte sich gut behaupten und kostet aktuell 1,0942 Dollar.

Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 101,57 € bei einer Abnahmemenge von 3000 Litern.

Die Heizöl Preise geben um einen halben Cent pro Liter nach

13. März 2024 in Allgemein

Insgesamt war der gestrige Handel sehr volatil, aber am Ende wurde weder viel gewonnen noch verloren. Zwar gab es eine Reihe von Daten, die gestern veröffentlicht wurden, aber letztendlich hatten diese nur einen geringen Einfluss. Preisdrückend wirkte die Meldung der OPEC, dass die Fördermenge der OPEC+ Staaten im Februar leicht gestiegen ist. Gleichzeitig stiegen die russischen Ölexporte in den letzten Wochen an, was sich ebenfalls bearish auswirkte.

Es gab aber auch bullishe Meldungen. So flogen ukrainische Drohnen weiterhin Angriffe auf Ölförderanlagen in Russland. Auch die Ölbestandszahlen des American Petroleum Institute wirkten preistreibend. Bei allen Produkten kam es zu Rückgängen. Allerdings sind diese Daten nicht so aussagekräftig wie die des Department of Energy, die heute veröffentlicht werden. Sollten diese die API-Zahlen bestätigen, könnte der Abwärtstrend schnell beendet sein.

Der Euro konnte sich gut behaupten und kostet aktuell 1,0924 Dollar.

Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 101,57 € bei einer Abnahmemenge von 3000 Litern.

Heizölpreise bleiben heute stabil

12. März 2024 in Allgemein

Nach dem Rückgang vom Freitag konnten sich die Ölpreise gestern wieder etwas erholen. Insgesamt ist das Marktumfeld bullish, allerdings gab es gestern noch keine neuen Zahlen. Diese werden erst heute im Laufe des Tages erwartet.

Am Freitag verunsicherten vor allem bearishe Meldungen die Anleger, so hatte die chinesische Ölgesellschaft CNPC ihre Prognose für die Ölnachfrage in China nach unten korrigiert. Dies änderte sich jedoch gestern, als die Citibank ihre Preisprognose für die europäische Ölsorte Brent nach oben korrigierte. Hinzu kamen der Ausfall einiger Raffinerien und der Angriff einer ukrainischen Drohne auf eine Ölförderanlage. Der erhoffte Waffenstillstand im Gazastreifen lässt weiter auf sich warten.

Auf die Preise hatten diese Meldungen keinen besonders starken Einfluss. Vielmehr warten die Anleger auf die heutigen Daten, denn es werden unter anderem der Monatsreport der OPEC-Staaten und der Bericht der Energy Information Administration (API) erwartet.

Der Euro tritt auf der Stelle und kostet aktuell 1,0925 Dollar.

Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 101,57 € bei einer Abnahmemenge von 3000 Litern.

Die Preise für Heizöl steigen um einen Cent pro Liter

8. März 2024 in Allgemein

Die Stimmung am Heizölmarkt hat derzeit gedreht. Aufgrund der geopolitischen Spannungen, der Förderkürzungen der OPEC+ Staaten und der steigenden Nachfrage durch den nahenden Frühling ist dies nicht verwunderlich.

Der heutige Anstieg wäre noch deutlicher ausgefallen, aber der Euro konnte zulegen und so wird ein Teil des Anstieges durch Währungsgewinne kompensiert.

Auslöser dürften die Ölbestandsdaten des American Petroleum Institute und des Department of Energy gewesen sein. Beide Meldungen fielen unter dem Strich bullish aus. Lediglich aus Deutschland kamen erneut schlechte Nachrichten, denn die deutsche Industrieproduktion ist im Januar um 11,3 Prozent gesunken.

Der Euro kostet heute 1,0930 Dollar.

Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 101,57 € bei einer Abnahmemenge von 3000 Litern.

Die Heizöl Preise steigen um einen Cent pro Liter

7. März 2024 in Allgemein

Nach dem Rückgang der letzten Tage sind die Preise gestern wieder gestiegen. Auf einen längeren Rückgang sollten sich die Verbraucher ohnehin nicht einstellen, dazu ist die weltpolitische Lage in den bekannten Krisenherden zu angespannt.

Die Korrektur zeichnete sich bereits gestern mit der Veröffentlichung der API-Zahlen ab. Sie wurde heute vom Department of Energy bestätigt. Zwar sind auch hier die Benzinvorräte zurückgegangen, aber im Rahmen der Erwartungen. Die Rückgänge betrugen bei Destillaten 4,1 Mio. Barrel und bei Benzin 4,6 Mio. Barrel.  Gleichzeitig stieg die Gesamtnachfrage um 0,7 Millionen Barrel auf 20,3 Millionen Barrel.

Gute Nachrichten kamen auch aus China. Sowohl die Importe als auch die Exporte steigen an.

Der Euro kostet derzeit 1,0896 Dollar.

Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 101,57 € bei einer Abnahmemenge von 3000 Litern.

Heizöl Preise sinken um einen halben Cent pro Liter

6. März 2024 in Allgemein

Für die Verbraucherinnen und Verbraucher sieht es derzeit sehr gut aus, denn die Preise sind auf dem Rückzug. Das liegt vor allem an der Angst vor einer schlechten Konjunktur. Vor allem China macht den Anlegern Sorgen. Sollte sich dies bewahrheiten, würde die Nachfrage deutlich zurückgehen.

An der Angebotssituation dürfte sich in den nächsten Tagen wenig ändern, da die OPEC+-Staaten ihre Förderquoten voraussichtlich bis Ende des zweiten Quartals beibehalten wollen. Allerdings steht auch diese Prognose auf tönernen Füßen, denn sollte sich der Konflikt im Gazastreifen weiter verschärfen, könnte sich dies schnell ändern.

Wie jeden Dienstag veröffentlichte das American Petroleum Institute seine Version der Ölbestandsdaten, die insgesamt bullish bewertet wurden. Rohöl legte zwar leicht zu, aber bei weitem nicht so stark wie erwartet. Die Produkte gaben nach.

Der Euro konnte etwas zulegen und kostet aktuell 1,0860 Dollar.

Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 100,97 € bei einer Abnahmemenge von 3000 Litern.

Die Heizöl Preise sinken um zwei Cent pro Liter

5. März 2024 in Allgemein

Die Heizölpreise sind gestern stark gefallen. Dies liegt vor allem daran, dass viele Analysten davon ausgehen, dass China seine Wachstumsprognosen erfüllen wird. Auch die Zinsen in den USA und Europa sind immer noch sehr hoch und werden sich in nächster Zeit wohl nicht ändern.

Die OPEC+-Staaten haben am Wochenende angekündigt, ihre Förderquoten auch im zweiten Quartal nicht zu verändern. Diese bullishe Nachricht hat sich jedoch kaum auf die Notierungen ausgewirkt.

Der Euro befindet sich derzeit auf Talfahrt und kostet aktuell 1,0850 Dollar.

Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 100,97 € bei einer Abnahmemenge von 3000 Litern.