Zum Wochenausklang gibt es für die Verbraucher gute Neuigkeiten. Der Preisrückgang geschieht mitten in einem Marktumfeld, das eigentlich bullish ist. Auslöser des Rückgangs war wieder einmal ein Tweed des US-amerikanischen Präsidenten. Dieser kündigte neue Strafzölle gegen China an. Zuvor war der Markt eher lustlos und auch die bullishen Vorgaben (rückläufige Ölbestände, erneute Lieferschwierigkeiten Libyens, Zinssenkung der FED) änderten daran nichts.
Der Euro erholte sich wieder ein wenig und kostet aktuell 1,1080 Dollar.
Der Verbraucher in München bezahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm