Obwohl die Rohölpreise anfangs anstiegen, vermeldeten die Kursdaten am Ende des Tages doch Verluste. Momentan geht die Angst vor einer weltweiten Rezession um. Diese wird genährt durch den nach wie vor andauernden Handelskonflikt zwischen den USA und China.

Wie jeden Dienstag meldete gestern auch das American Petroleum Institut nach Börsenschluss ihre Version der Ölbestandszahlen. Diese waren mit einem Rückgang von 3,3 Millionen Barrel wenig überraschend und hatten daher keinen Einfluss auf die Preisgestaltung.

Der Euro konnte sich gut behaupten und kostet aktuell 1,1210 Dollar.

Der Verbraucher in München bezahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 65,47 €, bei einem Einkauf von 3000 Liter.