Die Woche beginnt für Verbraucher leider mit einer Preissteigerung. Der Euro hat diesmal kaum einen Einfluss, denn er bleibt mit einem Wert von 1,1210 Dollar nahezu unverändert.

Am Freitag war es der Bericht der Internationalen Energie Agentur aus Paris, der die Preise ansteigen ließ. Eigentlich war dieser neutral. Er prognostizierte einen geringeren Ölverbrauch, der aber durch eine geringere Produktion kompensiert wird. Allerdings waren die Analysten von bearishen Werten ausgegangen. So wurde der Bericht bullish interpretiert, was den Anstieg auslöste.

Der Verbraucher in München bezahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 67,38 €, bei einem Einkauf von 3000 Liter.