Der Chef der OPEC verkündete gestern, dass das Kartell im neuen Monatsreport die Prognose für die globale Ölnachfrage anheben wird. Dies war der Beginn eines Anstiegs von dem sich die Kurse trotz bearisher Ölbestandszahlen nicht erholen konnten.

Anfangs sah alles nach einem weiteren Rückgang aus. Die Analysten rechnen nun nicht mehr mit einer schnellen Einigung beim Handelskonflikt zwischen den USA und China.  Das American Petroleum Institut meldete einen Anstieg von 2,7 Millionen Barrel.

Der Euro gab weiter nach und kostet aktuell 1,09 Dollar.

Die Verbraucher in München bezahlen für 100 Liter Heizöl schwefelarm 66,78 €, bei einem Einkauf von 3000 Liter.