Auch heute setzen sich die Bären am Markt durch. Zwar gab es auch bullishe Meldungen, doch diese hatten kaum einen Einfluss auf die Preisgestaltung. Hier ist der ZEW Konjunkturerwartungsindex zu nennen, der besser ausfiel als erwartet. Der Libyenkonflikt spielt nach wie vor keine Rolle.

Manche Analysten rechnen mit sinkenden Verbrauchszahlen in China. Dort gibt es aktuell Probleme mit dem Corona-Virus. Da das chinesische Neujahrfest unmittelbar bevorsteht, kann sich das auf die Reisetätigkeit der Chinesen auswirken. Diese ist während des mehrtägigen Feiertages sehr hoch.

Im Dezember stieg laut dem Produktionsbericht der Energy Information Administration die Produktion von Schieferöl in den USA um mehr als neun Millionen Barrel an.

Der Euro verlor an Wert und kostet aktuell 1,1080 Dollar.

Die Verbraucher in München zahlen für 100 Liter Heizöl schwefelarm 63,09 €, bei einem Einkauf von 3000 Liter.