Auch gestern gingen die Rohöl Preise den ganzen Tag leicht zurück. Nicht nur das Coronavirus drückte auf die Preise, auch die bearishen Ölbestandszahlen des Department of Energy drückten auf die Preise.

Erst gegen Abend zogen die Kurse wieder an, ohne jedoch die Gewinnspanne zu überschreiten. Preistreibend wirkten sich die guten Konjunkturdaten aus der EU aus. In der Europäischen Union kletterten die Geschäfts- und Verbraucherstimmung von 101,3 Punkte auf 102,8 Punkte. Die Arbeitslosenquote betrug im gleichen Zeitraum 7,4 Prozent. Im Monat zuvor lag sie noch bei 7,5 Prozent. Der Einkaufsmanagerindex aus China stieg ebenfalls an. Die Arbeitsmarktzahlen aus den USA lagen im Rahmen der Erwartungen.

Der Euro kostet aktuell 1,1030 Dollar.

Der Verbraucher in München bezahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 60,59 €, bei einem Einkauf von 3000 Liter.