Das Coronavirus ist nach wie vor der bestimmende Faktor und die wirtschaftlichen Folgen sind noch nicht abzusehen. Wie die aktuelle Situation in Italien zeigt ist die Angst, dass sich die Krankheit weltweit ausdehnen könnte, durchaus berechtigt. Obwohl die Öllager mehr als gut gefüllt sind, erwägt die OPEC momentan keine Förderkürzung. Einzig die Lage in Libyen trägt ein wenig zur Entspannung bei, obwohl die Situation für die Menschen dort natürlich tragisch ist. Die Ölförderung des Landes trägt zum weltweiten Ölbestand kaum mehr etwas bei.

Die Einkaufsmanagerindices für den Dienstleistungssektor und für das verarbeitende Gewerbe sind deutlich angestiegen und lagen über den Erwartungen.

Der Euro ist im Vergleich zum Dollar ebenfalls etwas angestiegen und kostet aktuell 1,0820 Dollar.

Der Verbraucher in München bezahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 60,83 €, bei einem Einkauf von 3000 Liter.