Gestern entwickelten sich die Rohölpreise entgegen dem Aktienmarkt. Aufgrund der schlechten wirtschaftlichen Aussichten aufgrund des Coronavirus sind die Börsen gestern um 13 Prozent eingebrochen. Bei den Ölpreisen scheint sich im Augenblick ein Boden zu bilden. Eine genaue Prognose der voraussichtlichen Preise lässt sich schwer angeben.

Die Probleme auf dem Heizölmarkt haben sich kaum geändert. Das Coronavirus hält die Welt nach wie vor in Atem. Die Auswirkungen auf die Wirtschaft lassen sich noch nicht voraussagen. Auf dem Ölmarkt bahnt sich eine Überversorgung an, denn Saudi-Arabien will wie berichtet die Förderquote weiter erhöhen. Russland sperrt sich nach wie vor gegen eine Einigung.

Der Euro kostet momentan 1,1170 Dollar.

Der Verbraucher in München bezahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 63,93 €, bei einem Einkauf von 3000 Liter.