Gestern sind die Rohöl Preise angestiegen und auch heute setzt sich am frühen asiatischen Handel dieser Trend fort. Von einer Entwarnung ist aber noch keine Rede. An der Situation hat sich grundlegend nichts geändert. Aufgrund der Reisebeschränkungen sind die Öllager gefüllt. Momentan scheinen sich die Ölförderländer und Russland wieder anzunähern. Allerdings ist noch nicht klar, ob das bald zu Gesprächen führt.

Ein weiterer Grund für den Anstieg sehen Analysten in den vielen Hilfsprogrammen, welche die Wirtschaft stützen sollen.

Der Euro kostet momentan 1,0830 Dollar.

Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 66,43 €, bei einem Einkauf von 3000 Liter.