Der Aktienmarkt in den USA hatte gestern den höchsten Zuwachs seit 1933. Der Ölmarkt ist diesem Trend nicht gefolgt. Die Preise pendelten um höchsten einen Dollar pro Barrel. Der Euro konnte sich gut behaupten und kostet aktuell 1,0850 Dollar.

Gestern folgte der Rohöl Preise dem Aktienmarkt nicht. Die Gründe dafür sind nicht klar. Manche Analysten sagen, dass die geringe Schwankung auf die Aussage von Mike Sommers (Chef des American Petroleum Instituts) zurückgeht. Dieser meint, dass es kein Ölkartell unter Beteiligung der USA geben wird.

Die API-Zahlen entwickelten sich gestern entgegen den Erwartungen. Die Analysten rechneten mit einem Zuwachs. In Wirklichkeit gingen die Zahlen um 5,7 Millionen Barrel zurück.

Die Kunden in München zahlen für 100 Liter Heizöl schwefelarm 66,90 €, bei einem Einkauf von 3000 Liter.