Zum Wochenschluss müssen sich die Verbraucher leider wieder auf höhere Preise einstellen. Da keine eindeutigen bearishen Signale vorlagen, gab es für die Händler auch keinen Grund, zu verkaufen.
Gestern meldeten die USA ihre Arbeitsmarktzahlen. Diese konnten die Erwartungen der Händler nicht erfüllen. 1,5 Millionen Menschen stellen einen Erstantrag auf Arbeitslosenunterstützung. Die Analysten waren nur von 1,3 Millionen ausgegangen. Besser als erwartet war der Philadelphia Fed Index. Dieser lag bei 27,5 Punkten. Die Frühindikatoren legten im Mai um 2,8 Prozent zu.
Der Euro ist ein wenig zurückgefallen und kostet aktuell 1,1210 Dollar.
Der Verbraucher zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 46,08 €, bei einem Einkauf von 3000 Liter.