Zunächst gingen die Kurse weiter zurück. Mit der Bekanntgabe der neuen Marktdaten aus den USA änderte sich die Lage und die Kurse gingen nach oben. Angestiegen sind die Auftragseingänge langlebiger Wirtschaftsgüter. Hier betrug der Zuwachs über 15 Prozent. Die Analysten waren zwar von einem Wachstum ausgegangen, doch mit dieser Höhe hatten sie nicht gerechnet.

Besser als erwartet waren auch die weiterführenden Anträge auf Arbeitslosenversicherung. Die Prognose lag bei über 20 Millionen, in Wirklichkeit waren es nur 19,5 Millionen. Die Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung lag bei 1,48 Millionen, was schlechter war als erwartet.

Das Bruttoinlandsprodukt ging um fünf Prozent zurück. Das entsprach ungefähr den Schätzungen der Marktteilnehmer.

Der Euro kostet aktuell 1,1230 Dollar.

Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 45,36 €, bei einem Einkauf von 3000 Liter.