Gestern Mittag wurde den meisten Händlern die Ernsthaftigkeit der Lage bewusst und die Kurse gaben stark nach. Das lag zum einen natürlich an der immer noch dramatischen Corona Situation vor allem in den USA und Brasilien. Eine Besserung der Lage ist vorerst nicht in Sicht.

Zum anderen steigen die Spannungen zwischen China und den USA weiter an. Nachdem die USA eine chinesische Botschaft geschlossen hat, zog die Regierung in China nach und will ebenfalls eine Botschaft schließen.

Die Ölbestände legten in den letzten Wochen zu, wobei gleichzeitig die Nachfrage zurückging.

Gestern veröffentlichten die USA ihre Arbeitsmarktzahlen, die ein einheitliches Bild abgaben. Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenversicherung ging nach oben, gleichzeitig gingen die weiterführenden Anträge zurück.

Der Euro kostet aktuell 1,16 Dollar.

Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 41,32 €, bei einem Einkauf von 3000 Liter.