Der Rückgang geht auf Währungsgewinne zurück, denn der Euro hat seit gestern erneut zugelegt. Ansonsten waren die Kurse am Ende des Tages unverändert.

Vorausgegangen war ein Anstieg, die Preise erreichten sogar den höchsten Stand seit Anfang März. Die meisten Analysten sehen darin eine Reaktion auf die bullishen Ölbestandszahlen vom Vortag. Die Wirtschaftszahlen waren eher durchwachsen. Die Einkaufsmanagerindices aus China und Europa blieben hinter den Erwartungen zurück. Die Zahlen aus den USA hingegen waren besser als erwartet. Die Zahl der neugeschaffenen Stellen in den USA blieb weit hinter den Erwartungen zurück. Die Analysten waren von 1,5 Millionen ausgegangen, tatsächlich lag die Zahl nur bei 167 000. Heute Morgen veröffentlichte die Deutsche Industrie von 27,9 Prozent. Die Analysten waren nur von 10 Prozent ausgegangen.

Der Euro kostet aktuell 1,1910 Dollar.

Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 41,03 €, bei einem Einkauf von 3000 Liter.