Bis zur Mittagszeit gingen die Kurse nach oben. Angetrieben wurde der Anstieg durch die weltweit rückläufigen Corona Zahlen und ein gestiegener ZEW-Konjunkturerwartungsindex aus der EU.

Allerdings hielt der Anstieg nicht an und schon am Nachmittag kam es zu Gewinnmitnahmen. Daran änderten auch eine bullishe Prognose zum Ölverbrauch der Energy Information Administration nichts.

Bullish waren auch die Ölbestandszahlen des Department of Energy. Diese gingen um 8,6 Millionen Barrel zurück.

Der Euro konnte sich knapp behaupten und kostet aktuell 1,1725 Dollar.

Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 40,33 €, bei einem Einkauf von 3000 Liter.