Wie schon in den vergangenen Tagen und Wochen waren die Veränderungen auf dem Heizöl Markt nur sehr gering. Der bearishe Monatsbericht und die bullishen Ölbestandszahlen hielten sich die Waage.

Auch die Wirtschaftszahlen hatten kaum einen Einfluss. Ein den USA nahmen die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe und die weiterführenden Anträge zwar ab, aber nicht mehr so deutlich wie in der vergangenen Woche.

In China gingen die Einzelhandelsumsätze im Juli um 1,1 Prozent zurück. Die Industrieproduktion stieg zwar um 4,8 Prozent an, aber die Analysten hatten mit 5,1 Prozent gerechnet.

Der Euro konnte sich gut behaupten und kostet aktuell 1,1820 Dollar.

Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 40,33 €, bei einem Einkauf von 3000 Liter.