Am Freitag setzten sich die bearishen Meldungen durch. Erst am Abend konnten sich die Kurse leicht erholen, trotzdem gelangen die Werte nicht in die Gewinnzone. Nach wie vor sind die steigenden Covid-19-Infektionszahlen ein Thema und belasten die Preise. Hinzu kamen schlechte Werte aus Europa. Der Einkaufsmanagerindex aus dem verarbeitenden Gewerbe blieb unterhalb der Erwartungen. Auch der Wert aus dem Dienstleistungssektor konnte nicht überzeugen. Besser sahen die Vergleichswerte aus den USA aus. Außerdem konnten die Häuserverkäufe in den USA zulegen.

Der Euro verlor im Vergleich zum Dollar an Wert und kostet aktuell nur noch rund 1,18 US-Dollar.

Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 39,93 €, bei einem Einkauf von 3000 Liter.