Aufgrund der gefallenen Ölbestände stiegen die Kurse heute zunächst an. Hinzu kamen gute Zahlen vom EU Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe. Allerdings konnte der Wert für das Dienstleistungsgewerbe die Erwartungen nicht erfüllen. Auch die Zahlen aus den USA zeigten ein ähnliches Bild.

Wie jeden Mittwoch veröffentlichte das Department of Energy ihre Version der Ölbestandszahlen. Diese gingen um neun Millionen Barrel  zurück.

Trotz bullisher Impulse konnten die Ölpreise ihre Gewinne nicht halten und schlossen ungefähr wie am Tag zuvor.

Der Euro kostet aktuell 1,1660 Dollar.

Der Verbraucher zahlt in München 39,46 €, bei einem Einkauf von 3000 Liter.