Momentan sind Prognosen über den zukünftigen Verlauf der Ölpreise schwierig. Die Corona-Krise bestimmt nach wie vor zu einem großen Teil das Geschehen.

Trotzdem kommt es immer wieder zu preistreibenden Meldungen. Am Freitag kam die Meldung, dass der Iran seine Präsenz in der Straße von Horus erhöht hat, was die Kriegsgefahr in der Region steigen lässt.

In Norwegen wollen die Ölarbeiter streiken und der Konflikt zwischen Aserbaidschan und Armenien ist wieder aufgeflammt. Hier geht es nicht nur um Bergkarabach, sondern auch um die Pipelines, die durch dieses Gebiet verlaufen.

Der Euro konnte sich behaupten und kostet aktuell 1,1630 Dollar.

Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 40,10 €, bei einem Einkauf von 3000 Liter.