Der Anstieg der Heizöl Preise hängt mit einem tragischen Ereignis zusammen, nämlich dem Kriegsausbruch zwischen Armenien und Aserbaidschan. Es geht um die Region Bergkarabach. Am Nachmittag machte die Meldung die Runde, dass die US-Regierung ein neues Konjunkturpaket vorlegen will.

Trotz dieser bullishen Meldungen ist der Weg nach oben nach wie vor durch die aktuelle Lage begrenzt. Hier ist natürlich zunächst die Corona-Krise zu nennen. Doch auch Libyen hat den Ölexport wieder aufgenommen und der Iran produziert mehr Öl.

Der Euro kostet aktuell 1,1670 Dollar.

Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 40,57 €, bei einem Einkauf von 3000 Liter.