Die Vorzeichen sind an den Warenterminbörsen positiv und so gingen die Kurse weiter nach oben. Die bullishen Faktoren sind dabei gleichgeblieben. Auf der einen Seite der Hurrikan im Golf von Mexiko und auf der anderen Seite der Ölarbeiterstreik in der Nordsee. Hinzu kamen gute Arbeitsmarktzahlen aus den USA.

Heute gaben die Kurse allerdings im frühen asiatischen Handel nach, sodass sich für die Verbraucher kaum etwas ändert.

Momentan fragen sich viele Anleger wie es nach dem Hurrikan und dem Streik weitergeht. Nach wie vor dürfte die Covid-19-Pandemie eine große Rolle spielen. Daneben gibt es immer wieder bullishe Meldungen. So gehen die OPEC-Staaten in ihrem Monatsbericht von eine anhaltenden Ölnachfrage bis 2040 aus.

Der Euro kostet aktuell 1,1770 Dollar.

Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 41,67 €, bei einem Einkauf von 3000 Liter.