Aufgrund der neuen Lockdowns in weiten Teilen Europas geht der voraussichtliche Ölverbrauch in den nächsten Wochen zurück. Aus diesem Grund ist es nicht verwunderlich, dass auch die Rohöl Preise am Freitag nachgaben. Zwar gab auch der Euro im Vergleich zum Dollar deutlich nach, doch für einen Ausgleich reichte das nicht. Hinzu kam, dass sich auch die anziehende Förderung in Libyen auf die Märkte auswirkte.

Es gab auch positive Nachrichten. In Europa nahm das BiP um 12,7 Prozent zu. Auch der Chicagoer Einkaufsmanagerindex überraschte mit guten Werten.

Der Euro kostet aktuell 1,1630 Dollar.

Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 38,66 €, bei einem Einkauf von 3000 Liter.