Am Freitag gingen die Kurse nach unten, konnte heute Morgen im frühen asiatischen Handel anziehen.

Die bullishen Meldungen kamen auch aus China. Im Oktober ist der Umsatz der Raffinerien auf ein neues Hoch gestiegen. Gleichzeitig ging auch die Industrieproduktion um 6,9 Prozent nach oben.

In den anderen Ländern bestimmt nach wie vor die Corona Pandemie das geschehen. Morgen treffen sich die am Förderabkommen beteiligten Staaten um über die zukünftige Überwachung der Quoten zu sprechen. Möglicherweise wird auch eine Empfehlung für eine weitere Kürzung über den Januar hinaus beraten.

Die Ölförderanlagen sind in den USA erneut um zehn Stück angestiegen. Diese beeinflusste die Preise ebenfalls negativ.

Der Euro ist ein wenig angestiegen und kostet aktuell 1,1850 Dollar.

Der Verbraucher in München  zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 40,72 €, bei einem Einkauf von 3000 Liter.