Nachdem die OPEC+-Staaten die Förderquote ein wenig angehoben haben, entschlossen sich am Freitag viele Händler für Gewinnmitnahmen. Da die Nachfrage nach wie vor nicht besonders hoch ist, rechnen viele Analysten mit weiter fallenden Preisen. Aufgrund der steigenden Zahl an Coronafällen ist mit einer schnellen Entspannung nicht zu rechnen.

Guten Zahlen kommen heute von der europäischen und chinesischen Wirtschaft. In der EU stieg im Oktober die Produktion der Industrie um 3,2 Prozent an. Im China gingen die Exporte um mehr als 21 Prozent nach oben.

Der Euro hat ein wenig an Wert verloren und kostet aktuell 1,2120 Dollar.

Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 58,58 €, bei einem Einkauf von 3000 Liter.