Nachdem gestern die Heizöl Preise neue Höhen erklimmen konnten, geht es heute im frühen asiatischen Handel wieder nach unten. Der Euro steigt weiter an und kostet aktuell 1,2250 Dollar.

Die Kontrakte für den Monat Februar der Nordsee Marke „Brent“ kostet aktuell 51,30 Dollar. Für das Fass „West Texas Intermediate“ zahlen die Anleger 48,20 Dollar.

Die ersten Daten waren positiv und begünstigten einen weiteren Anstieg der Rohöl Preise. In Asien stieg die Nachfrage nach Öl an und aus der EU kamen gute Konjunkturdaten.

Am Nachmittag kehrte sich das Bild um. Das ist angesichts der immer noch steigenden Infektionszahlen nicht verwunderlich.

Die Konjunkturdaten aus den USA waren uneinheitlich. Die Erstanträge auf Arbeitslosenversicherung betrugen 885 000, nach 862 000 in der Vorwoche. Allerdings stellten weniger Menschen einen -Antrag auf Weiterführung der Arbeitslosenversicherung.

Besser sah es auf dem Wohnungsmarkt aus. Sowohl die Genehmigungen für neue Immobilien als auch die Baubeginne stiegen an.

Der Philadelphia Fed Herstellungsindex betrug nur 11,1 Punkte. Die Analysten hatten mit 20 Zählern gerechnet.

Die Heizöl Preise gehen um 0,3 Cent pro Liter zurück.