Am vergangenen Donnerstag reagierten die Kurse auf die bullishen DOE-Ölbestandszahlen vom Vortag kaum. Erst heute zeigte sich eine Reaktion. Die steigenden Preise könnten jedoch auch auf eine zunehmende Nervosität angesichts des nächstens Treffen der OPEC+-Staaten hinweisen. Dabei legen die beteiligten Staaten die Förderquote für den Februar fest. Russland drängt auf eine Erhöhung der Quoten. Denkbar wäre auch eine Beibehaltung.

Die Förderanlagen in den USA legten erneut um drei Stück zu und betragen aktuell 5267.

Der Euro notiert ein wenig schwächer und kostet aktuell 1,2270 Dollar.

Der Verbraucher in München bezahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 58,19 €, bei einem Einkauf von 3000 Liter.