Momentan scheinen die Rohöl Preise keine Grenze nach oben zu kennen. Gestern erreichten die Preise den höchsten Stand seit einem Jahr. Einer der Gründe liegt in China, wo die Infektionszahlen rückläufig sind und die Importe zunehmen. Hinzu kommt ein Versorgungsproblem in Libyen.

Anfangs steuerte die europäische Ölsorte „Brent“ die 60-Euro-Marke an und pendelte bis zum Nachmittag um diesen Wert. Am Nachmittag öffneten die amerikanischen Märkte. Der Dow-Jones-Index, der S&P 500 und die Technologiebörse Nasdaq erreichten neue Höchststände.

Neue Marktdaten gab es gestern nicht.

Der Euro konnte ein wenig an Wert zulegen und kostet aktuell 1,2080 Dollar.

Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 58,79 €, bei einem Einkauf von 3000 Liter.