Unter dem Eindruck der fallenden Ölbestände vom Vortag, stiegen auch die Preise an. Hinzu kamen guten Wirtschaftszahlen aus Europa. Der Einkaufsmanagerindex betrug 63,1 Punkte und auch der Dienstleistungsindex konnte überzeugen. Am Nachmittag ließen dann Gerüchte, dass die OPEC+-Staaten die Ölförderung nur moderat anhebt, die Kurse weiter steigen. Als dann aber eine Widerstandslinie standhielt, setzten Gewinnmitnahmen ein.

Diese setzten sich auch nach der Bekanntgabe der Ölbestandszahlen des Department of Energy fort. Diese meldeten einen Rückgang von 7,6 Millionen Barrel und bestätigen damit die Zahlen des American Petroleum Instituts.

Der Euro kostet aktuell 1,1930 Dollar.

Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 69,73 €, bei einem Einkauf von 3000 Liter.