Nachdem die Rohöl Preise gestern zunächst weiter nach oben gingen, folgte am Nachmittag der Einbruch. Nach wir vor sind die Anleger nervös, was immer wieder zu starken Kursschwankungen führen kann.

Zunächst gingen die Aktienkurse nach unten, denen sich dann die Ölpreise anschlossen. Daneben gab es noch schlechte Wirtschaftsdaten. In der EU ging der ZEW Konjunkturerwartungsindex um mehr als 20 Punkte zurück. Ebenfalls konnten die Einkaufsmanagerindices aus dem Dienstleistungssektor und dem verarbeitenden Gewerbe nicht überzeugen.

Der Euro verlor ein wenig an Wert und kostet aktuell 1,1830 Dollar.

Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 70,09 €, bei einem Einkauf von 3000 Liter.