Die Anleger scheinen sich darüber einig zu sein, dass die Ölpreise in Zukunft steigen werden. Zwar gehen auch die Neuinfektionen mit dem SARS-CoV-2-Virus nach oben. Mit einer deutlichen Abnahme der Nachfrage rechnen jedoch die meisten Marktteilnehmer nicht.
Nicht einmal schlechte Wirtschaftszahlen konnten den Höhenflug stoppen. In den USA lag die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenversicherung bei 419 000 (letzte Woche: 368 000). Zugenommen haben auch die weiterführenden Anträge. Das Verbrauchervertrauen in der EU fiel auf minus 4,4 Punkte.
Der Euro verlor an Wert und kostet aktuell 1,1770 Dollar.
Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 70,69 €, bei einem Einkauf von 3000 Liter.