Am Freitag zogen die Kurse an, gaben ihre Gewinne jedoch schon heute Morgen wieder ab. Die treibende Kraft ist nach wie vor die Ölnachfrage, die immer noch höher ist als die derzeitige Produktion. Obwohl die Ölbestände zurückgehen, steigen die Preise kaum an. Dies liegt an den steigenden Corona-Zahlen und die Angst vor der Delta-Varianten. Dies führt zu weiteren Lockdowns und einer zurückgehenden Nachfrage.

Die Konjunkturdaten aus China waren ebenfalls bearish. Der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe betrug 50,3 Punkte. Die Analysten hatten mit 51 Punkten gerechnet. Außerdem nahm die Industrieaktivität ab.

Der Euro kostet aktuell 1,1870 Dollar.

Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 70,51 €, bei einem Einkauf von 3000 Liter.