In den USA sind die Arbeitsmarktzahlen von 5,9 auf 5,4 Prozent gesunken. Vor allem überraschte die Zahl der neu geschaffenen Arbeitsplätze außerhalb der Landwirtschaft. Diese ist im vergangenen Monat auf 943000 angestiegen. Erwartet wurden nur 870 000. Daraufhin stieg der Dollar an, was den Ölmarkt belastete. Das führte zu sinkenden Ölpreisen. Nach wie vor hat sich an der Corona Lage jedoch nichts geändert, sodass weiterhin mit einem volatilen Kursverlauf zu rechnen ist.
Die Zahl der Ölbohranlagen ist in der letzten Woche um zwei Stück angestiegen und beträgt aktuell 387.
Der Euro kostet aktuell 1,1760 Dollar.
Die Verbraucher in München zahlen für 100 Liter Heizöl schwefelarm 68,78 €, bei einem Einkauf von 3000 Liter.