Momentan steigen die Kurse wieder leicht an, so auch gestern. Die Energy Information Administration rechnet für den Rest des Jahres mit einem weiteren Bestandsabbau und gleichzeitig die Nachfrage weiter steigen und die 100 000 Barrel Grenze überschreiten wird. Die meisten Analysten gehen in den nächsten Tagen von steigenden Kurse aus.
Die Ölbestandszahlen des American Petroleum Institut meldete einen leichten Rückgang von Benzin und Rohöl, die Heizölbestände stiegen leicht an. Insgesamt werteten die Marktbeobachter die Entwicklung als leicht preissteigernd.
In der EU ist – wohl als Folge der steigenden Corona-Werte – der ZEW Konjunkturerwartungsindex von 61,2 auf 42,7 Punkten zurückgefallen.
Der Euro verlor ebenfalls an Wert und kostet aktuell 1,1715 Dollar.
Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm.