Eine wirkliche Erklärung für die höheren Preise gibt es nicht, denn die Zahlen waren neutral bis preisdrückend. Lediglich der Gewinn bei den Aktien könnte den erneuten Anstieg erklären.

Zunächst ging es mit den Kursen nach unten. Dies lag unter anderem an Gesprächen, die angeblich die US-Regierung mit den OPEC+-Staaten führen will. Dabei soll es um eine Erhöhung der Förderquote gehen.

Die Ölbestandsdaten des Department of Energy waren unspektakulär. Bei Rohöl und Benzin hatten die Analysten einen stärkeren Abbau erwartet. Überraschend war hingegen der Anstieg bei den Destillaten. Die Nachfrage ging in der vergangenen Woche um 1,6 Millionen Barrel zurück.

Der Euro zog ein wenig an und kostet aktuell 1,1740 Dollar.

Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 70,09 €, bei einem Einkauf von 3000 Liter.