Gestern kannten die Preise keine einheitliche Richtung. Bei nur geringen Ausschlägen bewegten sich die Kurse seitwärts. Die Monatsberichte der Internationalen Energieagentur und der OPEC zeigten keine klare Richtung und brachten keine neuen Impulse. Die IEA senkte die Prognose für die Ölnachfrage in diesem Jahr um 0,1 Millionen Barrel, hob ihre Schätzung für nächstes Jahr allerdings um 0,2 Millionen Barrel an.

Die Industrieproduktion in der EU stieg um 9,7 Prozent und blieb dabei hinter den Erwartungen zurück. In den USA änderte sich die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenversicherung im Vergleich zur Vorwoche nicht. Allerdings gingen die weiterführenden Anträge zurück.

Der Euro kostet aktuell 1,1740 Dollar.

Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 69,97 €, bei einem Einkauf von 3000 Liter.