Der Anstieg der Preise hängt mit dem Wirbelsturm „Ida“ zusammen, der am Wochenende den Golf von Mexiko bedrohte. Dadurch wurde die Ölförderung massiv beeinträchtigt. Außerdem gestaltete sich der Weitertransport als sehr schwierig.

Konjunkturdaten gab es am Freitag wenige. Die Marktteilnehmer warten momentan auf das Treffen der OPEC-+Staaten, was neue Impulse bringen könnte.

Der Baker-Hughes-Bericht meldete einen Anstieg der US-Ölplattformen um fünf Stück. Momentan sind in den USA 410 Anlagen in Betrieb.

Der Euro gewann an Wert und kostet aktuell 1,18 Dollar.

Die Verbraucher in München zahlen für 100 Liter Heizöl schwefelarm 72,00 €, bei einem Einkauf von 3000 Liter.