Am Freitag hatten zunächst die Bullen das Sagen. Die guten Zahlen kamen von den zurückgehenden Ölbelständen von letzter Woche. Außerdem wirkten sich immer noch die Hurrikan Schäden von „Ida“ aus.

Auslöser für den Preisrückgang waren schlechte Wirtschaftszahlen aus China und Europa. In beiden Ländern konnten die Einkaufsmanagerindices nicht überzeugen. Die USA meldete lediglich nur 235000 neue Stellen außerhalb der Landwirtschaft. Die Analysten rechneten mit 750 000.

Der EURO konnte sich gut behaupten und kostet aktuell 1,1870 Dollar.

Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 73,07 €, bei einem Einkauf von 3000 Liter.