Nach den bullishen Ölbestandszahlen des American Petroleum Instituts gingen die Preise gestern zunächst nach oben. Am Nachmittag meldeten die USA zwar einen deutlichen Rückgang bei den Erstanträgen auf Arbeitslosenversicherung, dafür hatten die weiterführenden Anträge zugenommen. Später ging es jedoch wieder nach oben.

Nach der Veröffentlichung der Öbestandszahlen des Department of Energy verloren die Kurse jedoch wieder an Wert und erreichten etwa aus Ausgangsniveau. Insgesamt waren die Zahlen des DOE aber nicht eindeutig. Aufgrund des Hurrikans gingen die Ölbestände zwar zurück, doch auch die Nachfrage gab nach. Die Ölproduktion in den USA reduzierte sich von 11,5 auf 10 Millionen Barrel.

Der Euro behauptete sich gut und kostet aktuell 1,1830 Dollar.

Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 71,88 €, bei einem Einkauf von 3000 Liter.