Die fallenden Kurse waren nur von kurzer Dauer. Gestern ging es schon wieder nach oben. Der Preisanstieg liegt am Marktumfeld, das momentan keine günstigeren Kurse zulässt. Die OPEC-Staaten treffen sich zwar am Montag, doch viele Analysten glauben, dass dabei kaum höhere Fördermengen beschlossen werden. Der teure Heizöl Preis verschärft die Versorgungskrise zusätzlich.

Nicht ganz ins Bild passen die Ölbestandszahlen des Department of Energy. Diese stiegen wie schon die API-Zahlen um 10 Millionen Barrel an.

Der Euro verlor weiter an Wert und kostet aktuell 1,1605 Dollar.

Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 80,33 €, bei einem Einkauf von 3000 Liter.