Die Preise steigen auch zu Beginn der neuen Woche an. Daran wird sich auch in nächster Zeit wenig ändern, sollte die Situation so bleiben. Die Nachfrage ist nach wie vor hoch, die OPEC+-Staaten bleiben bei ihrer Förderpolitik und die USA sind weit von ihrer ursprünglichen Förderquote entfernt. 2019 gab es noch fast 900 Ölbohranlagen in den USA, heute sind es knapp die Hälfte. Der Gaspreis liegt um 480 Prozent höher als noch vor einem Jahr.

Leicht gestiegen ist auch der Euro. Dieser notiert aktuell 1,1575 Dollar.

Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 86,75 €, bei einem Einkauf von 3000 Liter.