Bei dem Kursrückgang handelt es sich jedoch nur um eine technische Reaktion, die von schlechten Wirtschaftszahlen aus den USA ausgehlöst wurde. In den Vereinigten Staaten ging die Industrieproduktion um 1,3 Prozent zurück. Die Analysten hatten mit einem leichten Anstieg gerechnet. Auch die Auslastung der Betriebe war unter den Erwartungen.

Eine Entwarnung kann allerdings nicht gegeben werden, denn nach wie vor ist die Versorgungslage schlecht und die Nachfrage hoch. So müssen die Verbraucher auch in nächster Zeit mit steigenden Preisen rechnen.

Der Euro kostet aktuell 1,1650 Dollar.

Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 88,54 €, bei einem Einkauf von 3000 Liter.