Zwar befinden sich aktuell die Heizöl Preise auf dem Rückzug, doch von einer Entspannung zu sprechen, ist noch zu früh. Neben Gewinnmitnahmen drückten einige bearishe Faktoren auf die Preise. Hier ist in erster Linie das milde Wetter in den USA und Europa zu nennen. Dadurch hält sich der Heizöl Verbrauch in Grenzen.

Die Wirtschaftszahlen waren uneinheitlich. Die Arbeitsmarktzahlen aus den USA waren positiv. Die Erstanträge als auch die weiterführenden Anträge auf Arbeitslosenunterstützung sind in der vergangenen Woche zurückgegangen. Allerdings konnte der Philadelphia Fed Herstellungsindex mit 23,8 Punkten die Erwartungen der Analysten nicht erfüllen.

Der Euro gab ein wenig nach und kostet aktuell 1,1625 Dollar.

Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 89,13 €, bei einem Einkauf von 3000 Liter.