Aktuell haben an den Warenterminbörsen wieder das Sagen. Das liegt in erster Linie an den bearishen Ölbestandszahlen. Daneben rechnen viele Analysten damit, dass die USA die strategischen Ölreserven freigeben. Trotzdem ist mit einer Trendwende nicht zu rechnen, da die Ölversorgung noch nicht ausreicht. Die OPEC hat eine Erhöhung von 400 000 Barrel pro Jahr beschlossen. Dies konnte die beteiligten Länder nicht erfüllen. Die Fördererhöhung betrug nur 220 000 Barrel.

Der Euro gab gestern nach und kostet aktuell 1,1450 Dollar.

Die Verbraucher zahlen für 100 Liter Heizöl schwefelarm 88,77 €, bei einem Einkauf von 3000 Liter.