Momentan stehen die Zeichen auf Erholung. Ob das allerdings anhält, lässt sich noch nicht sagen. Es häufen sich die Meldungen, welche eine Überversorgung im nächsten Jahr Prognostizieren und auch die mögliche Freigabe der strategischen Ölreserven in den USA sorgt für Entspannung.

Gar nicht in das Bild passten gestern die Ölbestandszahlen des Department of Energy. Das Institut meldete einen Rückgang der Rohölvorräte um 2,1 Millionen Barrel. Dieser preistreibende Wert hatte jedoch keinen Einfluss auf den weiteren Kursverlauf.

Der Euro konnte sich stabilisieren und kostet aktuell 1,1320 Dollar.

Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 86,28 Euro bei einem Einkauf von 3000 Liter.