Nach der Aufwärtsbewegung zum Jahresanfang haben sich die Kurse wieder gefangen und gaben gestern sogar leicht nach. Ein Grund ist die Wiederaufnahme der Ölproduktion in Libyen. Gleichzeitig steigt die Angst vor Omikron. Vor allem China bereitet den Marktteilnehmern Sorgen. Hier sind die Ansteckungszahlen in den letzten Tagen deutlich nach oben gegangen. Hinzu kommt, dass Anfang Februar das Neujahrsfest in China gefeiert wird. Durch die erhöhte Reiseaktivität könnte sich der Virus rasch ausbreiten.

Der Euro behauptete sich gut und kostet aktuell 1,1335 Dollar.

Der Verbraucher in München zahlt für 100 Dollar Heizöl schwefelarm 87,23 €, bei einem Einkauf von 3000 Liter.