Trotz der Gefahr neuerlicher Lockdowns, steigen die Preise aktuell in lange nicht mehr gekannte Höhen. Der Grund liegt zunächst einmal an der OPEC, deren Mitglieder die Fördervereinbarung größtenteils nicht einhalten können. Es wird also voraussichtlich zu keinem Versorgungsengpass kommen. Hinzu kommen der hohe Gaspreis, der viele Kraftwerksbetreiber dazu bringt, auf Öl umzusteigen.

Die US-Ölbohranlagen sind in der vergangenen Woche um 11 Stück gestiegen und betragen nunmehr 492.

Der Euro verlor an Wert und kostet aktuell 1,1415 Dollar.

Heute gibt es kaum Wirtschaftszahlen, da in den USA der Martin-Luther-King-Day gefeiert wird.

Die Verbraucher in München zahlen für 100 Liter Heizöl schwefelarm 88,89 €, bei einem Einkauf von 3000 Liter.