Die Preise sind in der letzten Woche gestiegen und der heutige Rückgang ist nur eine Gewinnmitnahme. Die Analysten gehen davon aus, dass sich die Preise weiterhin nach oben orientieren werden.

Das Department of Energy meldete erneut gesunkene Ölvorräte. Bemerkenswert ist, dass in den USA die Nachfragen von 20,8 auf 21,9 Millionen Barrel pro Tag gestiegen ist. Gleichzeitig verringerte sich die Ölproduktion und beträgt aktuell 11,6 Millionen Barrel täglich.

In den USA stiegen die Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung von 231000 auf 286000. Dafür stieg der Philadelphia Fed Herstellungsindex an.

Der Euro kostet aktuell 1,1330 Dollar.

Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 88,66 €, bei einem Einkauf von 3000 Liter.