Am Freitag gingen die Kurse weiter nach oben. Auch heute Morgen steigen die Kurse im frühen asiatischen Handel weiter an.

Grundsätzlich hat sich an der Lage nichts verändert. Da sind die Spannungen zwischen Russland und der Ukraine und die Förderprobleme der OPEC. Mittlerweile sind die Ölvorräte des Department of Energy und des American Petroleum Instituts deutlich zurückgefallen und auch die Vorräte der OPEC nehmen ab.

Die US-amerikanische Förderindustrie trägt auch nicht viel zu Entspannung bei. Zwar ist die Förderung in den letzten Wochen und Monaten kontinuierlich angestiegen, doch der Stand vor der Corona-Krise ist längst noch nicht erreicht. In der letzten Woche ist die Zahl der Ölboranlagen sogar um ein Stück zurückgegangen.

Der Euro kostet aktuell 1,1320 Dollar.

Der Verbraucher in München  zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 88,66 €, bei einem Einkauf von 3000 Liter.