Gestern stiegen die Kurse zunächst an. Beflügelt wurde diese Entwicklung durch einen positiven Einkaufsmanagerindex aus der Industrie. Dieser betrug 59 Zähler, die Analysten hatten nur mit 75,5 gerechnet. Am Nachmittag änderte sich das Bild, denn die Vergleichswerte aus den USA aus dem verarbeitenden Gewerbe und dem Dienstleistungssektor erfüllten die Erwartungen der Analysten nicht.

Der Irak hat angekündigt schon im März seine Ölexporte erhöhen zu wollen Nach wie vor herrscht auf den Märkten Ungewissheit wegen der Omikron-Variante und ihre Auswirkung auf die Ölnachfrage.

Der Euro änderte sich wenig und kostet aktuell 1,1320 Dollar.

Der Verbraucher in München  zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 89,13 €,  bei einem Einkauf von 3000 Liter.